Plenk´s Spezialführer – 65 Touren

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Plenk´s Spezialführer – Berchtesgadener Alpen – 65 Touren
Die schönsten Rundtouren, erarbeitet mit den Gemeinden und TI´s von Berchtesgaden

Beschreibung

Unser „Besteller“ in abgespeckter Form. Statt 75 Touren werden hier 65 Touren vorgestellt und auf die Versteckten Wege wurde gänzlich verzichtet.

In enger Zusammenarbeit mit den fünf Gemeinden im Berchtesgadener Talkessel und den Tourist-Informationsstellen der Berchtesgadener Hotspots sorgfältig erarbeitet. Ein in der Handhabung einfacher Wanderführer mit exzellenter Wegbeschreibungen, Einkehrmöglichkeiten, Höhenangaben und Zeitangaben. Alle Touren wurden als Rundtouren beschrieben, einige von ihnen können auch mit einer von der Autorin vorgeschlagenen Variante erweitert werden.

Für Ihren Urlaub einfach unverzichtbar in den Berchtesgadener Alpen!

Auf 65 Rundtouren die Vielfalt der Alpenregion entdecken
Wer die Berge liebt, den zieht es zwangsläufig irgendwann nach Berchtesgaden. Denn diese Region mit Königssee, Watzmann und dem berühmten Bild der Ramsauer Kirche vor den mächtigen Felswänden der Reiteralm ist eine der bekanntesten Gegenden in den Alpen. Zu Recht! Denn hier lässt sich die Bergwelt in einer unglaublichen Vielfalt erleben – von kleinen Spaziergängen entlang quirliger Bachläufe bis hin zu anspruchsvollen ausgesetzten Gipfelbesteigungen. Das ganze Jahr über lohnt es sich, hier unterwegs zu sein – auch wenn das Wetter mal nicht so mitspielt.

Große Teile der Berchtesgadener Alpen geschützt
Ein großer Teil der Berchtesgadener Alpen wurde 1978 zu Deutschlands einzigem Alpen-Nationalpark erklärt – doch die Geschichte des Naturschutzes geht in dieser Region weiter zurück. Bereits 1910 wurde die Landschaft des südlichen Königssees und des Obersees mit den sie umgebenden Bergen zum Pfanzenschonbezirk erklärt – um dem sich damals schwunghaft entwickelnden Handel mit Alpenpflanzen entgegenzuwirken. 1921 wurde das Pflanzenschutzgebiet zum Naturschutzgebiet ernannt und auch erweitert: Es umfasste jetzt den gesamten Königssee, aber auch Watzmann, Hochkalter, einen Teil der Reiteralpe und den Hohen Göll mit den dazwischen liegenden Tälern. Als in den sechziger Jahren Pläne für eine Seilbahn auf den Watzmann auftauchten, begann der „Kampf um den Watzmann“, aus dem 1978 die Nationalpark-Gründung resultierte.

Nahezu alle 60 Wanderungen als Rundtouren angelegt
Die Wanderungen und Bergtouren, die in diesem Buch vorgestellt werden, sind – mit wenigen Ausnahmen, bei denen sich wirklich keine sinnvolle Variante anbietet – als Rundkurse angelegt. Sie führen stets zum Ausgangspunkt zurück, wo jeweils die Parkplätze und auch die Bushaltestellen angegeben werden. Urlauber, die in den fünf Gemeinden des Berchtesgadener Talkessels ihre Unterkunft haben, können die öffentlichen Busse kostenlos benutzen.

Historische Spaziergänge – als zusätzlicher Bonus

Berchtesgadens Geschichte als eigenständiges Land mit Sitz im Reichstag, als Hitlers zweiter Regierungssitz, als mittelalterlicher Abbau- und Produktionsort des Salzes und als Ziel vieler Marienwallfahrten hat eine Reihe von interessanten Bauwerken, Museen und Ausflugszielen hinterlassen, die heute gute Alternativen bei Regenwetter darstellen – das macht vielen die Entscheidung leichter, sich für längere Aufenthalte in Berchtesgaden zu entscheiden. Die große Zahl und Spannbreite der unterschiedlichen Touren ermöglichen, sich die Vielfalt der Region zu erschließen, und fünf  „Historische Spaziergänge“ eröffnen einen Blick in die außergewöhnliche Geschichte des südöstlichen bayerischen Landstrichs.

Gehzeiten sorgfältig recherchiert

Bei allen Touren ist der Zeitbedarf – stets reine Gehzeiten, wie sie auch auf den offiziellen Wanderwegweisern erscheinen – angegeben. Diese werden nach einem Schlüssel berechnet, der Strecke und Höhenunterschiede berücksichtigt. Die Zeiten sind reichlich bemessen; trainierte Wanderer unterbieten sie – außer in schwierigem Felsgelände – meist deutlich. Die österreichischen Gemeinden Saalfelden und Maria Alm berechnen ihre Gehzeiten offensichtlich etwas knapper, dort benötigen auch viele erfahrene Wanderer die angegebenen Zeiten.

Schwierigkeit durch Farbeinteilung schnell erfassbar
Neben den Gehzeiten ist aber auch der Schwierigkeitsgrad wichtig für Wanderer, wenn sie die ihrer Fitness und ihren Fertigkeiten entsprechende Tour auswählen möchten. Dieser Wanderführer nutzt die übliche Farb-Charakterisierung Gelb – Blau – Rot – Schwarz bezüglich des Schweregrades, charakterisiert aber alle schwarzen Touren nochmals hinsichtlich der Ausgesetztheit und der Schwierigkeit der Kletterstellen.

Mit Einkehrmöglichkeiten, detaillierten Tourenplänen und gesonderter Wanderkarte
Die Tourenbeschreibungen enthalten allesamt Einkehrmöglichkeiten, sofern welche existieren. Ihnen ist jeweils eine Übersichtskarte beigefügt, die eine gute erste Orientierung ermöglicht. In der hinteren Lasche befindet sich zudem eine Wanderkarte der gesamten Region.

 

  1. Auflage, Herbst 2019

Zusätzliche Information

Gewicht 0,238 kg
Größe 105 × 170 × 12 cm

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