Geschichten vom Stahlhaus Heli

(1 Kundenrezension)

19,80 

Geschichten vom Stahlhaus Heli – 38 Jahre als Hüttenwirt

Beschreibung

Der Honorarerlös dieses Buches kommt der Bergrettung und der Bergwacht zu Gute.

Welche Geschichten erzählt man nach so langer Zeit: „Die guten oder schlechten Erinnerungen“ Von der wunderbaren Natur, die aber auch so erbarmungslos gegen Mensch, Tier und der Umwelt sein kann? Von den Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen aufs Stahlhaus kamen, und von denen, die da oben wohnten, einen Sommer, einen Winter oder 40 Jahre lang?“

 

Vorwort

Immer wieder werde ich gefragt: „Warum schreibst du eigentlich kein Buch? Du könntest doch so viel erzählen.“ Nun ist es so weit. Lange habe ich überlegt: „Was schreib ich da so? Die guten oder schlechten Erinnerungen? Von der wunderbaren Natur, die aber auch so erbarmungslos gegen Mensch, Tier und der Umwelt sein kann? Von den Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen aufs Stahlhaus kamen, und von denen, die da oben wohnten, einen Sommer, einen Winter oder 40 Jahre lang?“ 64 Jahre Familie Pfitzer am Stahlhaus: 26 Jahre davon Hilda und Theo und 38 Jahre Irmgard und Heli. Diese Zeit möchte ich, so gut ich kann, in diesem Buch beschreiben. Ich möchte vor allem den Jungen und auch denjenigen, die in dieser Zeit das Stahlhaus besucht haben, einen Einblick hinter die Kulissen eines Hüttenwirtsdaseins geben. Ebenso möchte ich den Wandel der Zeit von der Petroleumlampe bis zum Strom, der plötzlich aus der Steckdose kam, beschreiben.

 

Flexocover Format A5 hoch, über 200 farbige Abbildungen, 180 Seiten

Zusätzliche Information

Gewicht 0,467 kg
Größe 21 × 15 × 2 cm

1 Bewertung für Geschichten vom Stahlhaus Heli

  1. Wolfgang Sauer

    Eines der besten Bücher, das ich seit langer Zeit gelesen habe. Ein Muss für jeden Bergwanderer und Hüttengeher,
    vorallem für Freunde des Berchtesgadener Landes und des Stahlhauses.
    Leider war ich nach meiner Kindheit erst seit ca. drei Jahren wieder regelmäßig in den Berchtesgadenern unterwegs und
    „Asche über mein Haupt“, noch nie auf dem Stahlhaus, – dass wird sich noch diese Jahr ändern!
    Am meiseten bereue ich Heli und Irmgard nie persönlich kennengelernt zu haben.
    Danke Heli für dieses Buch.

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